Köppi wir können warten…


Immer wieder Donnerstags tauchte in den letzten Monaten in unserem

Brauer Sportzentrum Berlin an der Winsstraße schon fast regelmäßig eine neue aber dennoch sehr bekannte Persönlichkeit des Berliner Tischtennissports auf und trainierte sehr hart mit uns mit, so dass sich sicherlich das ein oder andere Mitglied des SV Berliner Brauereien mittlerweile fragen müsste, ob dieser für unseren Verein sehr interessante Spieler den Wechsel zu den Brauereien nun endlich anstreben würde, oder ob da doch noch harmlose Dinge im Weg stehen sollten, die den Wechsel zu den Brauereien in den Berliner Prenzlauer Berg behindern könnten.

Da sich ja der SV Berliner Brauereien gern auch als „Berliner Tischtennis Mutterverein“ sieht, bei dem irgendwann alle Tischtennis Superstars eines Tages an die Tür der Turnhalle des Brauer Sportzentrum Berlin anklopfen werden, demnach bei unserem SV an der Winsstraße das Wechsel- Karussell nahezu still steht, oder besser die Brauerdrehtür nur in Richtung Turnhalle SV Berliner Brauereien den Weg frei gibt, sorgt also der zwar unwahrscheinliche, nicht feststehende aber für den Aufstieg unserer ersten Mannschaft sehr hilfreiche Wechsel von Stephan Köpp (Köppi), der im Moment beim TSV Schwarzenbek sehr erfolgreich seine Punktspiele in der Regionalliga absolviert für leichte Aufregung an der Winsstraße (Brauer Sportzentrum Berlin).

Stephan Köpp(Köppi)

Stephan Köpp (Köppi) Ausnahmespieler beim TSV Schwarzenbek

Unser Präsident Eberhard Große (El Präsidente) sagte zu den völlig haltlosen Wechselgerüchten von Stephan Köpp (Köppi): “Ja dieser talentierte junge Spieler, der auf regionalen und auch nationalen Wettkämpfen mehrere Pokale und Ehrungen erringen konnte, wäre mit Sicherheit sehr interessant für unsere erste Mannschaft, die dann mindestens 3 Ligen höher spielen könnte.“

Stefan Köpp Objekt der Begierde

Stephan Köpp(Köppi) Objekt der Begierde

Bei aller Lobhudelei sei jedoch anzumerken, dass der nicht einmal  „vielleicht“ anstehende Wechsel von Stephan Köpp, zudem er sich noch nicht äußern wollte, allein von Ihm und seinen Beratern in den nächsten drei Monaten abhängig sein wird und der SV Berliner Brauereien ihn mit großer Freude nun endlich sehr gern in seinen Reihen aufnehmen würde.

Paul Kuder (Paule), der Stephan Köpp (Köppi) schon sehr lange kennt, sagte mir auf dem Weg zur Kneipe Juliet (bei Steffi)

„ Ja ist denn Köppi nicht schon längst ein Brauer?“

und wollte sich dann nicht mehr zu diesem Wechselthema äußern, da ja  nun nach Abschluß der Saison 08/09 in den Reihen der ersten Mannschaft des SV Berliner Brauereien alles klar zu sein scheint.

Der Kapitän (El Kapitano) der ersten Brauer Mannschaft Gerald Haase (Hasi), sagte mir vor einem Berliner Lokal, in dem wir uns gelegentlich nach dem

Aufenthalt im Juliet (bei Steffi) in einer sehr entspannten Atmosphäre treffen:

„Ja wenn Köppi zu uns kommen sollte, dann wird zukünftig noch viel viel härter trainiert, der Junge will mit uns bestimmt in die zweite Bundesliga, wo er auch hingehört. „

Wie auch immer sich Stephan Köpp (Köppi) entscheiden sollte, hoffen wir auf seinen Sprung in die zweite Bundesliga und haben ihn aber früher oder später so oder so eines Tages in unseren

Brauer- Reihen. Wir müssen nur geduldig auf ihn warten……

© SV Berliner Brauereien

Präsident: Eberhard Große eberhardgrosse@hotmail.com / Brauer- Text: André Beckmann info.beckmann@gmx.de/Internetverantworlich: Firat Ünalan finalan@gmx.de /Bilder: Sport- Foto- Profi Oliver Behrendt Oliver-b@gmx.de& alle Brauer der Abteilung Tischtennis des SV Berliner Brauereien…

“Ich mag meine Brauerseite…”

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