Bernd will nicht Sportwart sein!
Mit meiner Anfrage zu den Aufgaben verband sich die Vorstellung, dass die Arbeit im Verein auf mehrere Schultern verteilt wird. So sollte jeder im Verein die Möglichkeit haben sich in Ruhe vor der Wahl über die Aufgaben Gedanken zu machen. Die dargestellten Aufgaben sind sehr komplex. So könnte man darüber nachdenken, ob nicht Vereinsmitglieder einzelne Teilaufgaben übernehmen und sich damit in der Versammlung einbringen könnten.An die Frage sollte jeder mit dem Motto
„Was kann ich für den Verein tun?“ und nicht ständig danach schielen „Was kann der Verein für mich tun?“
herangehen.
Ich habe bereits damit angefangen, dass ich die Turnierleitung übernommen habe. Dahinter verbirgt sich auch Arbeit.
Eberhard kümmert sich um das Gesamtkonzept und die Imbissversorgung, wird dabei von Mitgliedern mit Kuchen und Kartoffelsalat unterstützt.
Einige haben sich bereit erklärt, um 10:00 Uhr in der Halle zu sein, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Damit die Arbeiten nicht auf den kleinen Teil beschränkt bleiben, sollten sich alle Vereinsmitglieder !! fragen, was sie zum Gelingen beitragen können.
Das Mindeste was jeder tun kann, um das Vereinsleben zu fördern, ist sich am 29.05.10 auf den Weg zur Vollversammlung und den Vereinsmeisterschaften zu machen. So sollte jeder noch einmal seine Gründe für seine Nichtteilnahme überprüfen und abschätzen, ob diese wichtiger sind, als einmal im Jahr mit vielen Tischtennis-Freunden zusammen zu sein und einen würdigen Saisonabschluss zu erleben.
Bernd