Alexander Lahl (Lahli) Unser Vorzeige- Brauer im Interview…

Brauerlogo kleinAn einem Samstag traf ich ihn zufällig so gegen 2 Uhr 30 am Morgen auf dem S- Bahnhof Alexanderplatz. Er berichtete mir, das er vom Brauer- Presse- Ballabend käme.


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Alexander Lahl (Lahli) in Berlin.

Lahli (Alexander Lahl) muss immer für uns an solchen offiziellen Veranstaltungen teilnehmen, da er so eine gebildete Ausstrahlung hat und zudem auch in der Lage ist, sich sehr gut auszudrücken.

Seine S-Bahn ließ leider seit 30 Minuten auf sich warten und da ich auch nach Hause wollte, warteten wir gemeinsam. Ja nun stand er also neben mir, schick im Anzug mit sauber geputzten Schuhen und ich mit einer Flasche Sternburg Diesel in der Hand angetrunken neben ihm. Diese Begegnung sollte aber wie befürchtet nicht ohne Folgen bleiben. Es dauerte nicht lange, bis wir beide beschlossen, der BVG unser Vertrauen für den morgendlichen

Lahli (Alexander Lahl) Edelbrauer aus der Winsstraße

Rücktransport zu entsagen, um noch schnell zu Steffi (italienisches Nobelrestaurant in Berlin- Prenzlauer Berg) zu laufen, damit wir bei einem Bier ein Interview für Lahlis (Alexander Lahl) Fans vorbereiten konnten.

Alexander Lahl (Lahli) der immer höflich, umsichtig und charmante Gentleman der ersten Mannschaft des SV Berliner Brauereien; dem in der letzten Saison unerwartet eine finale Leistungsexplosion gelang, die ihm seine bis dato beste Saison beim SV Berliner Brauereien bescherte.

Das Multisporttalent im Brauerteam der ersten Mannschaft; den unser Kapitän Gerald Haase (Hasi) vor wenigen Jahren bei den deutschen Billard Meisterschaften in Köln kennenlernte und mit viel Überzeugungsarbeit zum SV in die Winsstraße (Brauer- Sportzentrum) holte, um ihn zum Brauer- Leistungsträger zu machen.

Gerald Haase (Kapitän der ersten Mannschaft): „Ja unser Lahli (Alexander Lahl) stand kurz davor diese heiß umkämpfte Meisterschaft im Billard zu gewinnen. Doch ich erkannte schon damals an seinen unbeschreiblich grazielen Bewegungen, dass in ihm ein großartiger Tischtennisspieler schlummerte, der mit ein wenig Geduld zu unfassbaren Leistungen fähig sein würde.“

Alexander Lahl (Lahli) & Gerald Haase (Hasi) auf Pokaljagt für ihren SV Berliner Brauereien

Alexander Lahl (Lahli) hatte bereits alle Erfolge im Billard gesammelt und seine unzähligen Fans lagen ihm vor Ehrfurcht zu Füßen. Er war schon ein Super- Star, der Autogramme gab und der Presse Rede und Antwort stand.

Doch er wollte sich nicht im Ruhm vergangener Jahre baden, bis sein unglaubliches Allround- Talent wohlmöglich sinnlos in der Bedeutungslosigkeit versinken würde. Ihm stand der Sinn nach einem Neuanfang, in einer für ihn bekannten, aber mit neuen großen Zielen ausgestatteten Sportart. Und somit gelang ihm auch schon nach wenigen harten Trainingseinheiten der direkte Sprung in die erste Mannschaft des sympathischen Berliner Tischtennisvereins SV Berliner Brauereien:

Vollblut- Brauer aus der Winsstraße

Vollblut- Brauer aus der Winsstraße

Alexander und alle Brauer sagen doch so zu dir? Nein André, so brauchen wir beide echt nicht unser Interview beginnen. Sag bitte Lahli zu mir, oder ich gehe gleich nach Hause…(lacht dabei)

Lahli- wann hast Du mit dem Tischtennis- Sport angefangen?

Als ich sechs Jahre jung war.

Oh Mann.. Ja da schenkte Dir Dein Vater eine Tischtennisplatte?

Nein André, es war in diesem Fall ein Billardtisch, der bei uns im Keller stand und genau darauf sollte ich nach 3 Jahren alles spielen können, was ein richtiger Billardspieler so spielen kann.

Unglaublich.. Ist das hier die Billard- Brauerseite? Und wann ging es mit dem Tischtennis los?

Als ich sechs Jahre jung war und nun lass mich bitte ausreden, sah ich im Fernsehen Jan- Ove Waldner Tischtennis spielen und dachte mir:

Ach wie schön wäre es doch, wenn ich so toll Tischtennis spielen könnte.

www.youtube.com/watch?v=cWGVoT4L9DA

Hmm..

Nein. Ich habe mit 10 Jahren beim damaligen Post SV angefangen, Tischtennis zu spielen.

Auf dem Schulhof meiner damaligen Schule beobachtete ich manchmal meinen aller besten Freund Paul Kuder (Paule), wie er oft sehr apathisch, abseits unserer Mitschüler, sehr übermüdet und extrem ausgelaugt, aber scheinbar auch überglücklich, allein auf seiner Schulhof- Bank (Die Paulebank) saß und sich ekelhaft anzusehende Energie- Drinks einflößte.

Heftig (Rainer Lustig) Top- Trainer der Paule (Paul Kuder), Alexander Lahl (Lahli), Schopper, Herr Dr. Köpp (Köppi) uva. zu großen Stars im Tischtennissport machte.

Ja ich war mir unsicher, wusste nicht ob ich besorgt sein sollte, oder ob Paule (Paul Kuder) einfach nur extrem glücklich war, mit dem was er so in seiner Freizeit tat.

Ich sprach ihn irgendwann einfach darauf an, denn ich wusste ja, dass ich mit Paule (Paul Kuder) über alle Dinge reden konnte und er berichtete mir mit strahlenden Augen von diesem bärtigen Mann beim Post SV.

Nein. Von Heftig (Rainer Lustig)?

Lass mich bitte ausreden. (sehr energisch)

Ja doch.

Paule (Paul Kuder) lud mich ein, einmal zum Post SV mittzukommen. Ja und da sah ich zum ersten Mal Heftig. (Rainer Lustig), wie er mit sehr viel Einfühlungsvermögen, aber dennoch auch mit sehr harter Hand Paule (Paul Kuder) trainierte. Dieser Anblick war für mich unbeschreiblich schockierend. Ich meine das positiv.

Ja und dann wollte ich es auch.

Auch? Was?

Ich wollte von Heftig trainiert werden.

Er stellte mir einige sehr private Fragen und schon begann meine großartige Tischtennislaufbahn.

In der Schule durfte ich sogar neben Paule auf seiner Bank sitzen und diese komischen Energie- Getränke trinken. Gott, was habe ich dieses Zeug gehasst. Aber Heftig (Rainer Lustig) sagte immer wieder: „Jungs da is Zitrone drin und dat Zeuch is gut für die Schnellkraft. Is Fakt.“

Du hast dann aber kurz mit dem Tischtennis- Sport aufgehört?

Ja ich wollte damals in allen Sportarten der Beste sein. Ich machte viele Dinge gleichzeitig. So waren Sportarten wie: Rugby, Boxen, Karate, Tennis, Poker, Rudern, Judo, Schach, Stabhochsprung, Kugelstoßen, Fußball und auch Billard für mich sehr wichtig. Ich wollte in diesen Sportarten den Erfolg und sollte ihn dann später auch zum Teil bekommen. Nur irgendwann reichte einfach meine Zeit nicht aus, um all diese Sportarten ausüben zu können. Mit der Schule aufzuhören kam ja nicht in Frage, weil ich ja da auch schon der Beste war und es bleiben wollte. Ja und so wartete ich, bis mich Heftig (Rainer Lustig) drei Jahre später aus seiner harten Tischtennisschule entließ, damit ich mich voll aufs Billard konzentrieren konnte.

Er sagte mir eines Tages: „ Axelander- Nun bist du ein ausgebildeter Ping- Pong- Spieler. Du Pappnase kannst jetzt Billard knödeln gehen. Is Fakt.“

Ich glaube er wollte mir damit sagen, dass ich später vielleicht wieder mit dem Tischtennis anfangen sollte.

Und dann kam Hasi (Gerald Haase)?

Ja ich stand damals in Köln im Finale der Deutschen Meisterschaften im Billard und war extrem konzentriert bei der Sache. Bis jemand aus dem zahlreich vorhandenen Publikum, wieder und wieder begann laut zu husten. Das störte mich in dieser Situation sehr und ich sah mich genötigt ein „Time- out“ nehmen zu müssen, um diesen Störenfried ausfindig zu machen. Ja und da sah ich ihn zum ersten Mal.

Du redest von Hasi (Gerald Haase)?

Ja. Ich war stinke sauer, konnte aber diesem sympathischen Kerl einfach nicht böse sein. Er lächelte mich auf seine unbeschreiblich eindringliche Art an und ich- Ja es ist sehr schwer, diesen besonderen Moment in meinem Leben zu beschreiben. Ich hatte trotz seiner Husterei plötzlich unendlich viel Energie.

Gerald Haase (Hasi) Kapitän der ersten Mannschaft des SV Berliner Brauereien

Gerald Haase (Hasi) Kapitän der ersten Mannschaft des SV Berliner Brauereien, der sein Brauer- Team mit großer Weitsicht erfolgreich zu lenken weiß.

Hmm..So ne Art Voodoo? Ich lächele dich an und du hast fortan genug Energie für alles?

Ich kann es einfach nicht beschreiben. Worte sind dafür echt zu schwach.

Du bist nun schon seit wie vielen Jahren Brauer?

Im Herzen schon seit meiner Geburt. Aber offiziell seit ca. 3- 4 Jahren.

Hasi (Gerald Haase) redete damals nach diesem anstrengenden Billard- Wettkampf, später in Berlin, bei einem Bier, in so einem schnöden Lokal im Prenzlauer Berg auf mich ein. Er wollte mich mit allen Mitteln zum SV Berliner Brauereien in die Winsstraße holen. Ja und ich wollte ihn nicht verletzen und folgte ihm.

Willenlos?

Wie soll ich Dir das nur erklären? Ja .André- Ich konnte damals nicht anders.

Ein charismatischer Kapitän?

Ja so in etwa. Ich kannte dieses unbeschreiblich schöne Gefühl noch nicht, wusste aber:

Nur er sollte mein Kapitän sein.

Als ich kurze Zeit später beim SV Berliner Brauereien auch noch meinen besten Freund Paule (Paul Kuder), den ich kurze Zeit aus den Augen verloren hatte, da er sich längere Zeit im Ausland aufhielt, beim SV Berliner Brauereien wiedertraf, war meine Freude riesig.

Es war so, als sollte sich ein Kreis schließen, denn ich war wieder zu Hause angekommen.

Alexander Lahl (Lahli)

Alexander Lahl (Lahli)

Gut. Nun kommen wir mal zur Schnellfragerunde. Ich stelle Dir eine Frage und Du…

Ja schon klar. Das ist doch die Nummer, die bei Paule voll in die Hose ging. Ich weiß bescheid. Fang an.

Kommt Köppi (Stephan Köpp) zum SV Berliner Brauereien?

Mir sagte Köppi (Stephan Köpp) einmal: So lange der SV Berliner Brauereien keine Damenmannschaft anzubieten hätte, würde er mit Sicherheit nicht wechseln wollen.

Ich kann ihn da auch gut verstehen.

André- stellst Du in dieser Schnell- Fragerunde eigentlich immer die gleichen Fragen? Wie kreativ du doch bist.

Donnerwetter. Da hast du ja echt in nur einem Satz geantwortet. Soll ich dir noch einmal die Spielregeln der Schnellfragerunde erklären?

Was findest du am SV Berliner Brauereien besonders toll?

Ich mag die Brauer- Internetseite unglaublich sehr gern.- Für zehn Euro erzähle ich dir alles, was du hören willst.

Hmm…

Der SV Berliner Brauereien hat nun noch immer keine Damenmannschaft. Werden wir dieses Problem eines Tages gelöst bekommen?

Ich denke schon.

Nur wie werden wir dieses Problem angehen?

Mit den Frauen ist das immer so eine Sache. -Ich würde sagen:

“ Erstmal kiecken und dann mal sehen!“

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Alexander Lahl (Lahli) ein eloquenter Brauer, der sein Herz auf der Zunge trägt; der immer nach neuen Zielen sucht, um diese zu verwirklichen und dabei nie vergisst, nach links und rechts zu schauen; ein großer Sportsmann, der seine Gegner immer respektiert und achtet.

Ist immer für seine Brauer- Kollegen da.

Ist immer für seine Brauer- Kollegen da.

Lahli (Alexander Lahl) ist unser sympathischer „Vorzeige- Brauer“, der regelmäßig sehr fleißig im Brauer- Sportzentrum an der Winsstraße trainiert und mit Sicherheit in der nächsten Saison über sich hinaus wachsen wird….

Vielen Dank Lahli (Alexander Lahl) ……

auch für dieses schöne Interview.

Logo_LahliPaul

© SV Berliner Brauereien

Euer Brauer- Präsident (El Presidente): Eberhard Große eberhardgrosse@hotmail.com / Brauer- Text: Eure Brauer PR- Abteilung mit dem Chef- Reporter André Beckmann info.beckmann@gmx.de / Euer Brauer- Web- Master & Head of Brauer PR- Abteilung & Kapitano der “Brauer 8″ (achte Mannschaft): Firat Ünalan firat@svbb-tischtennis.de/ Bilder: Euer Sport- Foto- Profi Oliver BehrendtOliver-b@gmx.de (Der auch sehr gern Aufträge entgegen nimmt!) & alle sympathischen Brauer der Abteilung Tischtennis vom SV Berliner Brauereien e.V.…

“Ich mag meine Brauerseite…”

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