Am Donnerstag, den 29.11.2012, bekommen alle Gäste eine ordentliche Portion Spitzensport serviert. Gerald Haase und seine fünf Freunde spielen gegen den Tabellenführer der Landesliga „TSV Rudow“. Deren Nummer 1 „Christian Thomas“ kommt mit einer Bilanz von 15:0 in unsere Brauerfestung. Wird Sadi den Mann mit den zwei Vornamen knacken?
Unsere Zweite ist morgen als Spitzenreiter mal wieder der Gejagte. Mit Siemensstadt kommt der Tabellendritte und somit ein direkter Konkurrent um den Aufstieg. Kommt es tatsächlich im unteren Paarkreuz zum Duell Uwe gegen Uwe?
Wenn man der Tabelle im TTLive trauen kann, so hat der Gegner Lichtenberg 47 seine Mannschaft zurückgezogen. Trotzdem ist das Spiel gegen unsere jugendlichen Senioren angesetzt. Ist das nur ein Ablenkungsmanöver und es kommt doch zur Begegnung Erster gegen Letzter?
Wir werden sehen was wird…
Was für ein magischer Tischtennisabend. Das Publikum peitscht unsere Erste zum 8:8. Sadi dreht spektakulär gegen Christian Thomas einen Satz und muss dann verletzt aufgeben. Die Sensation trotzdem nur denkbar knapp verpasst: Im Abschlussdoppel gab es sogar Matchball für Kuder/Eichhorn. Großer Sport!
Die Zweite gewinnt 9:6 und hat beste Chancen auf die Herbstmeisterschaft.
Die Senioren müssen nicht spielen und gewinnen somit kampflos.
Ein Brauerabend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Danke an alle, die uns gestern abend die Daumen gedrückt und solange ausgehalten haben. Spielende um halb 12 scheint sich ja so langsam zu etablieren.
War eine sehr schöne Heimspiel-Atmosphäre, ein fairer Gegner und ein wichtiger Punkt um nach unten sorgenfrei zu bleiben.
Glückwunsch an die „Zweite“ zur verdienten Herbstmeisterschaft.
Gerald
Hoppla, noch simma nisch Herbstmeister, aber verdient wär se allemale 😉
Montag müssen wir nochmal beide Punkte einfahren!
Und Kompliment zurück: War ein tolles Spiel zum Zugucken gestern von beiden Mannschaften auf hohem Niveau! Respekt auch für die Doppelaufstellung, Herr Kapitän. Als hättest Du geahnt was kommt….
Später mal wird man (als Rheinländer in Berlin zumindest) schwärmen:
Nä, wat wor dat dann fröher en superjeile Zick,
mit Träne in d´r Auge loor ich manchmol zurück.
Und für Sadi natürlich: Beste Besserung!